25524 Itzehoe
2023
21.8. Herzlichen Glückwunsch zum 8. Geburtstag!
Kouba auf Sylt
"Rapunzel, lass dein Haar herunter!" ;-))
2022
21.8. Happy Birthday, Kouba!
2021
21.8. Happy Birthday, Kouba!
2020
5 Jahre alt
Sylvester/ Neujahr auf Sylt
2019
Wenn im Winter die Unterwolle fehlt... ;-)
6.11.
Huhu, liebe Ulrike, heute vor vier Jahren haben wir die kleine Kouba bei Dir abgeholt!
Mann, war dem kleinen Zwerg nach ein paar Minuten Fahrt im Auto schlecht.
Und dann ist sie uns bei der Abendrunde fast entwischt, weil das Halsband nicht richtig geschlossen hat.
Aber Nikolas hat sie schnell noch greifen können und konnte kleine spitze Welpenzähne zum ersten Mal schmerzhaft in seiner Hand spüren.
Das ist genau vier Jahre her und es blieb und wird sicherlich auch mit Kouba spannend bleiben! Wir freuen uns jeden Tag über unser Mullerchen! Sie ist für uns perfekt. Danke Ulrike!!!
Kouba an ihrem 4. Geburtstag
So ein herzhaftes Gähnen, da möchte man sich gleich dazulegen!
Zu Hause im heimatlichen Wald
Im März auf Sylt (Hörnum)
Anfang Januar mit Stella auf Sylt
2018
21.3. Drei Jahre alt
April: links Papa Athos und rechts Kouba - Vater und Tochter sehen sich beinahe zum Verwechseln ähnlich
März: Tante Kouba und Nichte Maris Stella auf Sylt
Märchenhafter Waldspaziergang im Winterwald (Itzehoe)
Besuch mit Cuba bei Kouba auf Sylt
2017
Kouba im Morgennebel
Kouba, der Waldgeist
Kouba, die kleine Genießerin
"Eurasier haben keinen ausgeprägten Jagdtrieb" ... Nur schade, dass Eurasier den Standard nicht lesen können ;-)
Kouba mit 1,5 Jahren
mit Nikolas am Sylter Strand
Im Sand buddeln, kann es Schöneres geben?
Ja....Mäuse fangen! (Wir wissen ja alle, dass Eurasier keinen Jagdtrieb haben. FAST keinen! ;-)
Jahreswechsel 2016 / 2017 in Südwesthörn
"Happy new year", Kouba!
„Meine ersten 365 Tage bei Familie Marten“
von Kouba
Ich erinnere mich noch ganz genau. Heute vor einem Jahr lag ich plötzlich im Arm von dieser großen Frau, die mit zärtlicher Stimme immer „Kouba“ zu mir sagte. Mit dem Wort konnte ich nichts anfangen, aber es klang warm und doch irgendwie vertraut. In den kommenden 365 Tagen sollte ich es noch zigtausende Male hören. Egal, ob ich was futtere oder nichts esse („ich bin ein wählerisches Mädchen“), ob ich renne oder trotte, ob ich springe oder mich verstecke, ob ich mein Geschirr angezogen oder ausgezogen bekomme, ob ich Eichhörnchen (ich nenne sie „Stinker“) im Wald sehe oder Gänse an der Alster, ob ich ins Auto gelockt werde oder aufs Sofa hüpfe, … „Kouba“ – immer wieder „Kouba“. Jetzt weiß ich’s: das ist mein Name. Wenn ich ihn höre, drehe ich mich um. Na ja meistens, zumindest schiele ich in die Richtung, aus der er gerufen wird.
Mein Frauchen nenne ich „Mama“, denn sie ist eine. Alles hat sie mir beigebracht. Und ich bin ihr so dankbar, dass sie schon nach einer Woche die doofe Leine weggelassen hat. Ich konnte ihr dann beweisen, dass ich soooo schnell rennen kann, und springen. Durch mein Schilf, direkt vor meiner Haustür. Was gab es da nicht alles zu entdecken, als ich noch ganz klein war: Schnecken, Käfer, Libellen, Frösche, Mäuse, verlassene Möweneier, Bälle. Der Mann von meiner Mama war zwar auch superlieb, aber irgendwie ein wenig unsicher. Immer hat er Mama gefragt: „Mache ich das richtig?“. Und weil er so unsicher war, und so viel fragte, haben sie am Anfang öfter Hundetrainer geholt. Die haben dann doofe Übungen mit mir probiert. So Kindergartenmäßig. Hallo, was soll ich damit? Aber ich habe denen schnell klar gemacht, dass ich Autodidaktin bin. Und lerne, wann und wenn ich will – dabei will ich immer lernen, aber nur mit Mama. Inzwischen sogar mit Papa, aber das hat etwas gedauert. Das allerblödeste aber waren diese eingezäunten Gefängnis-Höfe, wo viele Menschen mit kleinen, blöden Kläffern waren, und eine noch doofere Person in der Mitte immer irgendetwas rief, was dann alle gleichzeitig machen sollten. Nö, Gruppenzwang und etwas sinnloses tun – das sind schon zwei überflüssige Sachen auf einmal. Dazu an Orten, die nach billigem Aromastoff-Lockfutter und ganz viel altem Pippi stinken. Nicht mit mir. Fanden Mama und Papa aber auch doof. Und dann haben wir zu dritt entschieden, dass ich vom Leben und Erleben lernen soll, und nicht von selbsternannten Vierpfoten-Hilfspädagogen. Mama sagt immer: „Gabs früher nicht, und die Hunde waren gesünder und besser erzogen“.
Ich mag Mamas Hundesprache: „Naaaaase“ heißt es immer, wenn ich in mein Geschirr soll. „Dreeeeh Dich“ wenn ich beim Balancieren auf einem schmalen Baumstamm eine Kehrtwende machen soll. Und „Bududududuuu“, wenn ich rennen darf. Super, das versteht keine außer mir, und dazu gibt’s dann immer die besten aller Leckerlies. Ach ja, ich bin eine Auspackerin. Denn ich zerfetze und zerbeisse außer Kauknochen nichts. Aber ich liebe es, wenn ich eine Schachtel bekomme und schon vorher ja ganz genau weiß, welches meiner 133 unterschiedlichen Lieblingsleckerlis drinnen auf mich wartet. Aber mit meinen eleganten Pfötchen und meinen geschulten Beisserchen plus Zungendrehtechnik bekomme auch die komplizierteste Pappschachtel sauber aufgedröselt. Meinen „Swiffer“ (so nennen meine Eltern meine Rute) bekomme ich bei guter Laune nie unter Kontrolle. Denn ich lasse ihn immer kreiseln – also fast immer, denn ich mag mein Leben.
Warum? Weil ich frei bin. Ich habe viele Freundinnen und Freunde. Ob Heidi, Alma, Amy und Flash von der Hundegruppe Alsterperle in Hamburg oder Sam, Lilla, Chico und Lucy aus der Waldgruppe Lehmwohld in Itzehoe, wo mich auch die zwei Eurasier Baloo und Anthon fast ein bisschen adoptiert haben. Ich habe nämlich zwei Zuhause. Meine Stadtwohnung ist schön groß, aber das Treppenhaus nervt manchmal schon, wenn ich schnell Pippi machen muss. Da ist mein Haus am Wald in Itze schon klasse. War auch ein perfektes safe house, als ich meine erste Läufigkeit hatte. Ich konnte mich vor den liebestollen Kerlen gut verstecken, und mich auch ganz gut mit mir selbst beschäftigen. Der Garten ist wie ein kleiner Freizeitpark. Und so habe ich den Sommer auf dem Land herrlich verbracht.
Was ich bis heute nicht verstehe. Oft kommt ein fremder Mensch mir nah, und will mich anfassen oder mir was geben. Aber ich habe schon als Welpe gelernt, dass ich nicht mit Fremden sprechen soll und mich schon gar nicht ansprechen lassen soll. Und wenn die penetrant werden, dann mache ich das, was ich eigentlich nie mache: ich belle. Papa sagt, ich höre mich dann gar nicht mehr wie ein hübsches Mädchen an, sondern wie ein grimmiger Wolf. Hihihi. Das mag ich. Und außer meinen Eltern mag ich eigentlich nur das Leben und andere Hunde. Rehe, Möven, Enten, Gänse und besonders Menschen-Tiere und Eichhörnchen finde ich voll doof. Und zwar richtig doof. Ich verstehe auch nicht, was andere an meiner Alster und in meinem Wald zu suchen haben. Ist meins. Ich bin doch als erste da gewesen. Mama sagt, ich hätte ein „mobiles Territorialverhalten“. Na, und? Ich verstehe das Wort nicht, klingt aber cool und erwachsen.
Mein erstes Jahr ist einerseits wie im Flug vergangen, andererseits ist jeder Tag ein neues Abenteuer, eine neue Erfahrung, ein neues Lernen. Denn ich merke, dass ich geliebt werde – nicht nur von meinen Hundefreundinnen und Freunden (besonders Sam), sondern auch von Mama und Papa. Ich weiß schon aus 500 Meter Entfernung, wo sie sind. Und ich irre mich nie. Das einzige, was die Tage manchmal kurz erscheinen lässt. Ich schlafe gerne – sehr gerne. Wenn Mama „Nachti“ sagt, fallen mir die Augen wie unter Hypnose von selbst zu. Und dann träume ich, dass ich alleine die Herrscherin des größten Dschungels bin. Wenn ich aufwache, kuschelt mich Mama immer ganz lieb, und sagt: „Mein Babylein, hast Du wieder geträumt – Du hast ganz doll gebellt im Schlaf“. Dann drehe ich mich auf den Rücken, und warte, dass Papa meinen Bauch krault. Der kann das richtig gut. Und das darf nur der. Warum? Mama hat gedacht, dass meine Brustwarze eine Zecke wäre. Das vergesse ich ihr nicht. Zumindest vorerst.
Am 6. November 2017 mehr aus meinem aufregenden Leben. Ich schreibe nämlich nur einmal im Jahr.
Deine Kouba
Kouba, die Waldfee
Kouba mit Giulia auf dem Spielplatz
Im Spiel mit einem Labbi
Kouba, 8 Monate alt, mit ihrer Goldie-Freundin
Begegnung mit einem anderen Plüschtier, einer Hummel ;-)
Schnappschuss von Kouba mit 7 Monaten (März 2016) im Wald bei Itzehoe - voll in ihrem Element
Dezember 2015
Liebe Ulrike,
Du bist nachhaltig daran "schuld", dass sich unser Leben in fast jeder Hinsicht radikal verändert hat. Plötzlich sind wir eine Familie. Und Kouba ist eine Bereicherung, ja ein Glücksbringer in jedem Moment. Vielen Dank dafür!
Dir und Deiner Familie einen gesunden, glücklichen und gelungenen Start ins neue Jahr!
Nikolas & Giulia
Am Freitag, d. 8.1.2016 erschien in der Zeitschrift "Welt der Frau" die süße Kouba von Nikolas und Giulia als "Schatz des Monats"!
Kouba im neuen Zuhause auf ihrer Kuscheldecke. Ansonsten macht sie die Binnenalster unsicher und hält ihre Welpeneltern auf Trab (treppauf- und treppab...;-)
Am 6.11.15 wog Kouba 7.300 g und zog zu ihrer Familie nach Hamburg um.
Nikolas und Giulia freuen sich auf einen spannenden neuen Lebensabschnitt zu Dritt.
16.10.15, acht Wochen alt
Gewicht: 4.730 g
9.10.15, sieben Wochen alt
Gewicht: 4.000 g
2.10.15, sechs Wochen alt
Gewicht: 3.090 g
25.9.15, fünf Wochen alt
Gewicht: 2.350 g
18.9.15, vier Wochen alt
Gewicht: 1.960 g
11.9.15, drei Wochen alt
Gewicht: 1.610 g
4.9.15 zwei Wochen alt
Gewicht: 1.070 g
28.8.15. eine Woche alt
Gewicht: 620 g
Geburtsgewicht: 348 g